Wir
versuchen, durch die Gestaltung unserer Körper im Raum, die Fragen zu beantworten: Wie
erkennen wir uns selbst in Bezug auf einem Raum und auf andere Menschen? und
wie machen wir diesen Raum zu unserem eigenen?
Auseinanderstetzung mit der Anpassungsprozessen des Migranten in einem neuen physischen und
sozialen Raum.
Auseinanderstetzung mit der Anpassungsprozessen des Migranten in einem neuen physischen und
sozialen Raum.
Von Migrantinnen und Migranten wird eine Anpassung an das gesellschaftliche System erwartet. Dies geschieht mit dem Prozess der Anerkennung und anschliessend dem Prozess der Aneignung. Im Workshop stand der Körper und seine Beziehung zu anderen Körpern und Räumen im Fokus.

Adapting to be ist präsentiert in der Passage Sihlquai /Halle Sihlpost in Zürich HB sowie in der Hauptunterführung des Bahnhof Uster. In Rahmen des Pilotprojekt “Art Blance”, Organisiert von der ZHdK und die SBB.
Bis 21 April 2020.
Bis 21 April 2020.